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Agentur Hund Topi
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Häufig gestellte Fragen zu Maßschuhen

Mehr Bewegungsfreiheit und Lebensqualität: Hochwertige Maßschuhe für orthopädische und diabetologische Probleme, die genau auf die Besonderheiten Ihres Fußes abgestimmt sind, ermöglichen Ihnen wieder ein beschwerdefreies Gehen und Stehen. Durch präzise Maß- und Handarbeit entsteht für jeden einzelnen Fuß ein ganz individueller Schuh.

Arbeitssicherheitsschuhe müssen der Baumusterprüfung (DIN EN 20345, DIN EN 20346, DIN EN 20347) entsprechen. Zudem sollten die Schuhe nicht verändert werden, da ansonsten der Versicherungsschutz entfällt. Erster Ansprechpartner ist immer Ihr Arbeitgeber. Die Rentenversicherung erstattet dagegen unter speziellen Gesichtspunkten die Anschaffungskosten.

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Häufig gestellte Fragen zu Einlagen

Eine gute Passform der Schuhe ist Voraussetzung für die erfolgreiche Versorgung: Diese dürfen nicht zu klein sein und müssen genügend Volumen bieten. Entfernen Sie eventuell innenliegende Sohlen und achten Sie beim Einlegen in den Schuh auf die richtige Seitenzuordnung (links/rechts). Tragen Sie die Einlagen stets mit Strümpfen, auch zu Hause.

Lederbezogene Einlagen sind nach Gebrauch zum Lüften aus den Schuhen zu nehmen und langsam zu trocknen – dabei bitte keinen Wärmequellen aussetzen. Kunststoff und Mikrofaserbezüge können einfach mit einem feuchten Tuch abgerieben werden. Außerdem können Sie Ihre Einlagen regelmäßig kostenlos bei uns kontrollieren lassen.

Bei Kindern spätestens nach drei Monaten oder wenn der Fuß gewachsen ist, bei Erwachsenen nach sechs Monaten. Bei neurologischen Krankheitsbildern wie z. B. Diabetes oder Polyneuropathie ebenfalls nach sechs Monaten, je nach Schweregrad der Erkrankung aber auch in kürzeren Abständen.

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Häufig gestellte Fragen zu Bandagen und Orthesen

Bandagen sind körperteilumschließende oder körperteilanliegende, meist konfektionierte Hilfsmittel. Ihre Funktion ist es, komprimierend und/oder funktionssichernd – d. h. unterstützend, stabilisierend und bewegungslenkend – zu wirken. Hierbei können, je nach Art der Erkrankung oder Verletzung, auch mehrere Eigenschaften kombiniert sein.

Die Grundelemente einer Bandage bestehen entweder aus flexiblem oder auch festem, atmungsaktivem Material. Die hervorragende Verarbeitung, die hohe Qualität der Materialien und der Einsatz innovativer Technologien sind Voraussetzungen dafür, dass ein orthopädisches Hilfsmittel wie eine Bandage perfekt sitzt – nur dann kann es optimal wirken.

Bestehend aus atmungsaktivem, elastischem Gewebe passen sich Bandagen an den schmerzhaften Körperteil an und lindern durch leichte Kompression Ihre Schmerzen. Durch diese aktive Therapie werden muskuläre Dysbalancen vermieden und der korrekte Bewegungsablauf wird unterstützt.

Orthese ist nicht gleich Orthese. Grundsätzlich können mehrere Beschwerden bzw. Eigenschaften kombiniert auftreten, insbesondere dann, wenn therapeutische und behinderungsausgleichende Maßnahmen gleichzeitig erforderlich sind. In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam die für Sie optimale Orthese.

Orthesen für die unteren Extremitäten umfassen die Versorgung von Hüfte und Becken, Knie, Fuß und Sprunggelenk. Orthesen für die oberen Extremitäten umfassen die Versorgung von Finger, Hand, Unter- und Oberarm sowie die Gelenke der Finger, Hand, Ellenbogen bis hin zu den Schultergelenken.

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Alles, was Sie über das digitale Rezept wissen sollten

Laut der Gematik sind die Informationen nur für den Versicherten, das medizinische Fachpersonal und die Apotheke zugänglich. Die E-Rezepte werden sicher übertragen, gespeichert und verarbeitet. Eine elektronische Signatur gewährleistet den Schutz vor Fälschungen. Der Datenschutz wird ernst genommen und die Standards in Deutschland sind sehr hoch.

Das E-Rezept bietet eine bequeme Alternative zu herkömmlichen Papierrezepten. Es kann sogar während einer Videosprechstunde ausgestellt werden und ermöglicht es den Patienten, Folgerezepte ohne einen Besuch in der Praxis zu erhalten. Allerdings ist es immer noch erforderlich, die Gesundheitskarte vorzuzeigen. Wenn eine andere Person ein E-Rezept für einen Patienten einlösen möchte, benötigt sie entweder die Gesundheitskarte des Patienten oder einen Ausdruck des E-Rezepts.

Die verbindliche Nutzung des E-Rezepts wird voraussichtlich erst zu Beginn des nächsten Jahres eingeführt. Bisher wurde die Ausstellung des E-Rezepts lediglich in Pilotregionen getestet.

Das E-Rezept wird schrittweise erweitert. In Zukunft sollen auch Verordnungen für Betäubungsmittel, digitale Gesundheitsanwendungen und Überweisungen digitalisiert werden. Die dazugehörige App könnte zusätzlich Informationen zu möglichen Wechselwirkungen von Medikamenten liefern und Erinnerungen zur rechtzeitigen Einnahme von Arzneimitteln bieten.

Vorerst bleibt das blaue Rezept für Privatversicherte bestehen, jedoch ist auch hier die Einführung des E-Rezepts geplant.

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Häufig gestellte Fragen zu Diabetesversorgung

Eine gute Passform der Schuhe ist Voraussetzung für die erfolgreiche Versorgung: Diese dürfen nicht zu klein sein und müssen genügend Volumen bieten. Entfernen Sie eventuell innenliegende Sohlen und achten Sie beim Einlegen in den Schuh auf die richtige Seitenzuordnung (links/rechts). Tragen Sie die move diab control® Fußbettungen stets mit Strümpfen, auch zu Hause.

Bei neurologischen Krankheitsbildern wie z.B. Diabetes, oder Polyneuropathie sollten Sie Ihre Move Diab Control® Fußbettungen nach sechs Monaten, je nach Schweregrad der Erkrankung aber auch in kürzeren Abständen kontrollieren lassen. Dieses bieten wir kostenlos an.

move diab control® Fußbettungen sind nach Gebrauch zum Lüften aus den Schuhen zu nehmen und langsam zu trocknen – dabei bitte keinen Wärmequellen aussetzen. Sie können einfach mit einem feuchten Tuch abgerieben werden.

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Häufig gestellte Fragen zu Kompressions­versorgung

Wenden Sie den Strumpf bis zur Ferse auf links. Ziehen Sie das Fußteil über Zehen und Spann bis zur Ferse. Positionieren Sie die Ferse sorgfältig. Ziehen Sie den Strumpf etappenweise nach oben, ohne am Abschlussbündchen oder Haftband zu ziehen. Der Strumpf sitzt perfekt, wenn er nicht überdehnt und frei von Falten ist.

Bei Anziehschwierigkeiten können verschiedene Anziehhilfen angewendet werden. Sowohl Anziehhilfen als auch Gummihandschuhe können im Sanitätshaus ausprobiert und erworben werden – wir beraten Sie gerne!

Kompressionsmaterialien müssen täglich von links mit Feinwaschmittel bei max. 40 °C gewaschen werden (siehe Herstellerangaben). Dies kann auch im Wäschenetz im Schonwaschgang der Waschmaschine erfolgen (besonders günstig bei Flachstrickmaterial wegen der gründlicheren Reinigung in der Maschine). Wichtig: Keinesfalls Weichspüler oder Wollwaschmittel verwenden.

Ein Lymphödem entsteht durch die Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem im Gewebe der Haut. Oftmals geht ein Lymphödem mit einer anderen Erkrankung einher, z. B. begleitend bei Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz oder einer Krebserkrankung. Ebenfalls ist es möglich, dass Medikamente wie Kortison oder Antidepressiva zur Entstehung beitragen.

Bei der Therapie von Lip- und Lymphödemen werden die Kompressionsstrümpfe vom Arzt verschrieben. Diese Kompressionstherapie ist höchst individuell. Aus diesem Grund handelt es sich größtenteils um Maßanfertigungen. Flachgestrickte Kompressionsstrümpfe können z. B. nicht einschneiden und fördern durch ihren Mikromassageeffekt den Lymphabfluss.

Flachgestrickte Strümpfe werden mit einer Flachstrickmaschine gefertigt. Durch diese Produktionsart ist es mit diesen Strümpfen möglich, stark abweichende Körperformen und -größen bei Lymph- und Lipödemen passgenau herzustellen. Rundstrick-Strümpfe werden mit einer Rundstrickmaschine hergestellt und zeichnen sich u. a. durch eine höhere Elastizität aus.

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